MPU wegen Alkohol

Alkoholfahrten mit über 1,6 Promille oder wiederholte Fahrten mit Alkohol stellen den häufigsten Anlass für die Führerscheinbehörde dar, eine MPU zu fordern.

Wir bereiten Sie auf die in der Untersuchung zu erwartenden Fragen vor, achten aber auch darauf, dass sich Ihr Denken und Handeln mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol verändert.

Auf dieser Seite erfahren Sie detailliert, wie Sie sich mit unserer Unterstützung auf eine MPU vorbereiten und mit einer erfolgreichen Untersuchung Ihre Mobilität zurückgewinnen.

Für allgemeine Fragen rund um das Thema MPU haben wir Erläuterungen in einem Glossar für Sie zusammengestellt.

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Ihre Situation

Sie haben eine Alkoholfahrt mit über 1,6 Promille hinter sich, oder Sie sind wiederholt mit Alkohol im Straßenverkehr (unter Umständen auch mit niedrigeren Promillewerten) aufgefallen. Diese Situationen stellen den häufigsten Anlass für die Führerscheinbehörde dar, eine MPU zu fordern.

In jedem Fall geht es für Sie darum, die Eignungsbedenken der Behörde über eine positive MPU auszuräumen.

Wichtig ist, sich im Vorfeld der MPU mit dem Thema Alkohol auseinanderzusetzen und gut auf das psychologische Gespräch bei der Begutachtung vorbereitet zu sein.

Individuelle Einzelberatung im Vorfeld einer MPU unterstützt Sie dabei zielorientiert.

Was erwartet der MPU-Psychologe von mir?

Der MPU-Psychologe erwartet von Ihnen, dass Sie sich intensiv mit dem Thema Alkohol beschäftigt haben, bevor Sie zur MPU gehen.

Diese "Auseinandersetzung" mit dem Thema Alkohol muss nicht dazu führen, dass man zu sich selbst sagt, man sei nun ein Alkoholiker. Aber man erkennt vielleicht, dass man beispielsweise in bestimmten Situationen nicht "Nein-Sagen" konnte oder dass man in bestimmten Zeiten dazu neigte, "etwas mehr zu trinken als normal" oder ähnliches.

Dieses Nachdenken über sich selbst führt also zu unterschiedlichen Ergebnissen, weil jeder, der zur MPU muss, auch eine andere Vorgeschichte, einen anderen Lebenslauf und andere Gewohnheiten aufweist.

Wir begleiten Sie individuell auf dem Weg der MPU-Vorbereitung. 
Ist Ihr Untersuchungsanlass Alkohol, so stehen in unseren vorbereitenden Sitzungen vor allem folgende Beratungsinhalte im Mittelpunkt:

den eigenen Weg machen

Beratungsinhalte

Ist Alkohol Ihr MPU-Untersuchungsanlass, so stehen in unseren vorbereitenden Sitzungen vor allem folgende Beratungsinhalte im Mittelpunkt:

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Klären Sie, was MPU-Psychologen konkret erwarten und wie viele Sitzungen sinnvoll sind. Unsere Praxis liegt zentral in Regensburg – persönlich oder hybrid möglich.